ALLER ANFANG IST SCHWER
Am 20.07.1939 gründeten 13 (7 anwesende und 6 abwesende) junge sportbegeisterte Männer aus dem Blumensteinquartier und Steingrubenquartier den SC Blustavia Solothurn. Der Name leitete sich aus Blu(menstein) und St(eingruben) ab. Das avia wurde zur Verfeinerung hinzugefügt. Initiant des Klubs war Hans Leuenberger, der dann auch als erster Präsident während 16 Jahren im Amt war.
Das erste Foto, einer SCB-Mannschaft vom 21.07.1940 anlässlich eines Spiels gegen den SV Sissach
Der junge Verein verfügte während langer Jahre über keinen eigenen Sportplatz; in den Kriegsjahren – während der allgemeinen Anbauschlacht – wurde der Spiel- und Trainingsbetrieb in Gerlafingen und Rüttenen ausgeübt, später in Zuchwil, bevor man längere Zeit im Stadion Solothurn Unterschlupf fand, als selbständige Untersektion des FC Solothurn.
Der SC Blustavia hielt zunächst nur einen Spielbetrieb auf freundschaftlicher Basis aufrecht, ehe er dann 1948 am Meisterschaftsbetrieb des Schweizerischen Firmensportverbandes (SFV), Region Bern, als Mannschaft der Kantonalen Verwaltung Solothurn, teilnehmen konnte. Dies war nur möglich, weil die Mehrzahl der Spieler des damaligen SC Blustavia bei der Staatsverwaltung in Stellung waren.
1948/49/50 gewann man dreimal in Serie den Turmix-Pokal, 1949 den Titel am Regionalen Firmenturnier und 1950 stand man in der Meisterschaft im Finale um den Berner Regionalmeister, dass aber nie ausgetragen wurde. Da die reglementarischen Grundlagen im Firmensport nicht mehr eingehalten werden konnten, entschloss man sich zum Beitritt in den Fussballverband. Am 1.07.1951 trat der SC Blustavia dann dem Schweizerischen Fussball- und Athletikverband bei (SFAV) und spielte in der Saison 51/52 das erstemal mit einer Mannschaft in der 4. Liga mit und in der Saison 52/53 stieg man zum erstenmal in die 3. Liga auf.
EIN TRAUM GEHT IN ERFÜLLUNG
Bereits 1945 bestanden Pläne für ein klubeigenes Trainingsfeld im Waldgebiet der oberen Sperisengrube, dort wo heute das Pfadiheim und früher die Jugendherberge standen. Die Klubmitglieder machten sich selbst an die Arbeit, um den Boden für ein ca. 35 x 65 Meter grosses Feld auszuheben. Mittels einer selbst erstellten Rollwagenbahn wurden Erd- und Felsmassen transportiert. Die unternehmungslustigen Blustavianer schreckten auch nicht davor zurück, über die dortige Waldstrasse eine Brücke für die Rollwagen zu bauen, um das Material wegschaffen zu können. Leider wurden die Arbeiten 1947 unvollendet abgebrochen, weil nunmehr, nach Kriegsende – genügen Sportanlagen in der näheren Umgebung von Solothurn zur Verfügung standen.
1954 war es aber dann endlich doch so weit: Der SC Blustavia verfügte über einen eigenen Sportplatz in der Aarmatt, auf dem Areal des Gaswerkes Solothurn, nachdem mit der Einwohnergemeinde Solothurn ein diesbezüglicher Pachtvertrag hatte abgeschlossen werden können. Wiederum leisteten die Klubmitglieder Fronarbeit: das Areal wurde eingezäunt und ein Klubhaus mit allen nötigen Einrichtungen erstellt. Im August 1955 konnte die neue Anlage eingeweiht werden.
Das Eröffnungsspiel trugen die beiden Nationalligavereine von Grenchen und Malley Lausanne aus; am bunten Abend unter dem Motto “Arena Blustavia” nahmen internationale Künstler und Artisten und sogar das Schweizer Fernsehen teil. Bald einmal genoss die Aarmatt wegen ihres gepflegten Aussehens den Ruf, eine der schönsten Sportanlagen der Region zu sein.
FREUDEN UND LEIDEN EINES KLEINEN VEREINS
1953 gelang der ersten Mannschaft der erstmalige Aufstieg in die 3. Liga und im Jahre 1956 konnte zum erstemal eine dritte Aktivequipe gemeldet werden.
In der Saison 1956/57 beteiligte sich ebenfalls zum erstenmal eine Junioren C Mannschaft in der Meisterschaft. Letztere musste allerdings nach zwei Jahren infolge Wegzuges des Obmannes wieder aufgelöst werden, da trotz intensiven Bemühungen kein Nachfolger gefunden werden konnte. In der Folge sah man stets gute Leistungen der Aktivmannschaften: das 3. Liga-Team klassierte sich stets in den vordersten Rängen, zweimal (1958 und 1961) konnten sie sogar an den Aufstiegsspielen in die zweite Liga teilnehmen, leider ohne Erfolg.
Laue 60iger Jahre
In den 60igern war der SC Blustavia ein solider 3. Liga Verein. Die Anlässe hielten sich in Grenzen. Das Tschutti-Turnier (Grümpelturnier) entwickelte sich zu einem grossen Erfolg. Ansonsten gibt es wenig Unterlagen um über diese Zeit zu berichten.
SCHWIERIGKEITEN UND EIN NEUES ZUHAUSE
1973 war dem zweiten Versuch, eine Juniorenabteilung zu eröffnen, erneut kein Erfolg beschieden: nach anfänglich guten Leistungen musste die neue B-Junioren-Mannschaft infolge Rücktritts des Trainers und zunehmenden Problemen mit dem Sportlatz wieder aufgelöst werden. Von da an häuften sich die Schwierigkeiten: 1975 kündigte die Einwohnergemeinde Solothurn den Pachtvertrag Aarmatt, weil mitten durch das Fussballfeld eine Strasse gebaut werden sollte. Gleichzeitig verliess wegen vereinsinterner Schwierigkeiten fast die gesamte erste Mannschaft den Klub, worauf in der folgenden Saison 1975/76 mit Spielern der zweiten Mannschaft und einigen wenigen Zuzügen der Abstieg in die 4. Liga nicht verhindert werden konnte. Zu diesem Misserfolg beigetragen hatten auch die misslichen Trainingsbedingungen (kein Trainingsfeld, die Spieler mussten sich teilweise zu Hause umziehen und duschen).
EIN NEUER ANFANG 1976
In dieser scheinbar auswegslosen Situation waren sich alle Blustavianer darüber im klaren, dass nur ein neues Heim gepaart mit neuem sportlichem Erfolg den untergehenden Verein noch retten konnte. Der Initiative und dem unermüdlichen Einsatz des ersten Vereinspräsidenten Hans Leuenberger und des damaligen Präsidenten Ernst Brühweiler jun. verdankt es der SC Blustavia, dass es wieder aufwärts ging. Auf dem sportlichen Sektor wurde der Wiederaufstieg in die 3. Liga ganz knapp verpasst, doch standen die Chancen gut, dies wieder zu erreichen.
DAS NEUE CLUBHAUS 1977
Bei der Kündigung des Pachtvertrages Aarmatt hatte die Einwohnergemeinde Solothurn dem SC Blustavia gleichzeitig ein neues Spielfeld im Sportzentrum Mittleres Brühl zugesichert und ihm ebenfalls eine geeignete Landparzelle für die Errichtung eines neuen Klubhauses zur Verfügung gestellt. Nur mit Hilfe der wohlwollenden finanziellen Unterstützung der Einwohnergemeinde Solothurn, aus dem kantonalen Sport-Toto-Fonds und den Spenden privater Gönner war es überhaupt möglich, das Projekt des Klubhausbaus zu verwirklichen.
Nachdem es gelungen war, eine tadellose Occasionsbaracke günstig zu erwerben, gelang das Werk dank dem grossen Einsatz aller Aktiven. Das sehr geräumige Klubhaus beinhaltet zwei Umkleidekabinen, sowie ein nettes kleines Restaurant. Sportlich stieg man in der Saison 77/78 wieder in die 3. Liga auf. Doch in der Saison 79/80 stieg man gleich wieder in die 4. Liga ab.
SPORTLICHER AUFSCHWUNG IN DEN 80igern
Nach dem Aufstieg in die 3. Liga im Jahre 1980/81 konnte der SC Blustavia im der Saison 84/85 nach einer tollen Serie (22 Spiele, 40 Punkte, damals noch mit der 2 Punkte-Regel) sogar in die 2. Liga aufsteigen, in der man 5 Jahre verblieb. Gleichzeitig wurde eine eigene Juniorenabteilung gegründet, die bis heute nicht mehr versiegte.
Mit dem sportlichen Erfolg und dem Wachsen des Vereins wurde aber der Infrastruktur Grenzen gesetzt und es stand ein Anbau des Clubhauses an. 1988/1989 wurde der Anbau umgesetz. Das Restaurant wurde vergrössert, im Anbau entstanden 4 neue Kabinen und eine neue Nasszone wurde eingebaut. Pünktlich zum Jubiläum (50 Jahre Blustavia) wurde das Clubhaus fertiggestellt und im August 89 feierlich und mit einem Prominentenspiel eingeweiht.
SPORTLICHER ABSTIEG
Sportlich stieg man im Jahre 1990 wieder in die 3. Liga ab, in der man sich 9 weitere Jahre mal besser mal schlechter hielt. Im Bereich der Junioren wurde während dieser Zeit nicht sehr gut gearbeitet, so dass der SC Blustavia keine Junioren mehr in die 1. Mannschaft einbauen konnte. Mit dieser Lücke verschwanden auch die 2. und 3. Mannschaft aus dem Verein und der Abstieg der 1. Mannschaft in die 4. Liga konnte 1999 auch nicht mehr verhindert werden.
AUSSICHT
Dieser Missstand wurde aber im Jahre 2000 erkannt und die Bemühungen, der Juniorenabteilung mehr Gewicht zu geben, verstärkt. Durch diese Arbeit können eigene Junioren wieder in die erste Mannschaft eingebaut werden und dies verspricht uns eine gesunde sportliche Zukunft.
Umsetzung
All unsere Anstrengungen wurden auch belohnt. Im Jahre 2002 konnten die C-Junioren den Preis für die fairste Mannschaft in der Kategorie C-Junioren gewinnen. In den Saisons 2002/2003 und 2004/2005 konnten die B-Junioren jeweils in der Coca-Cola Junior League (überregionale Meisterschaft) spielen und die A-Junioren wurden Cupsieger 2003/2004 des Kanton Solothurn (als erste Mannschaft unseres Vereins).
Nebenbei haben wir aber in dieser Zeit auch noch an der Infrastruktur gearbeitet. Wir bauten eine Gartenterasse und das Beizli bekam einen Materialraumanbau. Der gewonnene Raum im Clubhaus wurde in eine fünfte Umkleidekabine umgewandelt.
Die Freude war gross, als Ende der Saison 2003/2004 der Preis für die “Beste Vereinsleitung” gewonnen wurde und unsere Anstrengungen auch vom Solothurner Kantonal Fussballverband anerkannt wurden.
Im 2005 konnten wir ebenfalls eine Reihe von Erfolgen erzielen. Die 1. Mannschaft, besetzt mit fast nur noch eigenen Junioren, verpasste knapp den Aufstieg in die 3. Liga. Die A-Junioren wurden wiederum Cupsieger und die B-Junioren holten sich zum erstenmal in der Geschichte unseres Vereins den Junioren B Cup.
Die Saison 2005/2006 war gekrönt mit dem Aufstieg der 1. Mannschaft in die 3. Liga. Die A- und B-Junioren standen wieder im Cupfinal, diesmal konnten aber nur die B-Junioren jubeln. Nach Jahren wurde wieder eine 2. Mannschaft auf den Rasen geschickt. Am Ende dieser Saison konnte man sagen: Der Verein steht auf gesunden Füssen.
Endlich Kerngesund
Saison 2006/2007. Im ersten Jahr nach dem Wiederaufstieg schaute mit der 1. Mannschaft ein schöner 6. Rang heraus. Unser Zwööi stieg bereits im 2. Jahr nach der Wiedergründung in die 4. Liga auf und die Junioren C erreichten den Cupfinal in Kestenholz, den sie jedoch knapp verloren. Am Ende der Saison schauten wiederum einige Preise heraus. Zum 2. Mal konnten wir den Preis für die besten Vereinsleitung im Kanton Solothurn gewinnen. Beim Fairplay holte die 1. Mannschaft den Preis als fairstes 3. Liga-Team. Die A-Junioren taten das Gleiche in ihrer Kategorie. Zum Schluss wurden wir noch auf dem 44. Rang des gesamtschweizerischen Fairplays gesichtet (von über 1500 Vereinen). Der Verein wächst, die sportlichen Erfolge lassen sich sehen und wir sind endlich wieder überall gesund.
Saison 2007/2008. Es wurden im sportlichen Bereich wiederum grosse Erfolge erzielt. Die 1. Mannschaft schnupperte an den Aufstiegsspielen und verpasste diese mit dem 3. Rang knapp. Unser Zwöi stieg nach einer grossartigen Saison in die 3. Liga auf. Die Junioren A und B gewannen den Fairplay-Preis in ihrer Kategorie.
Saison 2008/2009. Aufstieg in die 2. Liga!! Dies war sicher der absolute Höhepunkt des Jahres. Das Team glänzte in den letzten Rückrundenspielen und sicherte sich auf dem letzten Drücker einen Platz für die Aufstiegsspiele. Diese bestritt man erfolgreich und man stieg als 3. Liga Meister zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte auf.
Doch auch in anderen Bereichen war man wiederum erfolgreich. Die 2. Mannschaft konnte sich in der 3. Liga halten und wiederum wurden Fairplaypreise gewonnen. 10 Jahre Jugendarbeit wurden somit im Aktivbereich belohnt.
Saison 2009/2010. Nachdem Aufstieg konnte unser Fanionteam auch in der 2. Liga bestehen und sie feierten zum Schluss einen fantastischen 5. Schlussrang. Der Verein konnte sich in den Grundstrukturen halten. Erfolge waren auch bei den Junioren zu sehen, erreichte man doch in der Kategorie C den Cupfinal. Die Mädchenabteilung, die im 2. Jahr stand war ein weiterer Höhepunkt, wurden sie doch Kantonalmeister und standen ebenfalls im Cupfinal.
Saison 2010/2011. Der 5. Schlussrang in der zweiten Saison der 2. Liga von unserem Fanionteam ist hervorzuheben. Unsere zweite Mannschaft musste leider nach 3 Saisons in der 3. Liga wieder absteigen, dafür stieg unsere 3. Mannschaft in die 4. Liga auf. Es ging auch bei den Aktiven wieder munter zu und her. Eine Premiere feierte das neugegründete Damenteam bei den Aktiven in der 3. Liga der Frauen. Hier schaute zum Schluss ein Podest mit dem 3. Platz heraus. Höhepunkte waren jedoch die beiden Cupsiege der Junioren A und der Juniorinnen B, die in Balsthal gewinnen konnten.
Saison 2011/2012. Dies ist die Saison, die sich für alle Zeiten buchstäblich einbrannte. Zuerst brannte in der Nacht auf den 2. August der Kabinentrakt unseres Clubhauses ab und am 2. November starb unser Junior Remo Uebelhart bei einem Cupspiel der A-Junioren nach einem Herzversagen auf dem Platz. Diese Schicksalschläge musste man zuerst wegstecken, doch der Verein stand unglaublich solidarisch zusammen, baute das Clubhaus wieder auf und Remo werden wir immer bei uns im Herzen tragen.
Sportlich war man hinter der ersten Mannschaft erfolgreich. Die 3. Mannschaft stieg in die 4. Liga auf, während die Frauen bereits in der 2. Saison nach ihrer Gründung in die 2. Liga austiegen.
Saison 2012/2013. Die Schicksalschläge der letzten Saison waren immer noch nicht ganz verdaut und so musste man auch im sportlichen Abstriche machen. Die Personalsituation in der ersten Mannschaft war in der Vorrunde dünn und so konnte man kaum punkten und zum Schluss stieg man klar und deutlich in die 3. Liga ab. Ebenfalls musste die 2. Mannschaft aus der 3. Liga in die 4. Liga absteigen, doch die Blusti-Jungs kämpften sich in der Saison 2013/2014 zurück. Nach einer starken Saison mit nur 2 Niederlagen konnte man sich in den Aufstiegsspielen behaupten und der sofortige Wiederaufstieg in die 2. Liga wurde erreicht. Denkwürdig dabei, dass Spiel vor sicherlich 1200 Zuschauern gegen den FC Iliria im Stadion Solothurn. Zum gelingen der Saison trugen zudem noch die Frauen bei, die den Titel des Kantonalen Solothurner Cupsiegers holten. Zudem fanden wiederum einige Anlässe wie das Abschlussfest mit dem Quartierverein statt. Die Junioren C konnten sich für den Cupfinal qualifizieren, doch in Fulenbach waren sie gegen die Gäu Selection ohne Chance.
Die Saison 2014/2015 stand zu Beginn im Zeichen des 75 Jahre Jubiläums. Ganz viele ehemalige konnten unsere im kleinen Rahmen gehaltene Feier geniessen und der 28.6.2014 war ein wunderbarer Tag. Beim legendären Dezember Fleischjass standen erstmals zwei Frauen auf dem Podest. Das Team Brühl wurde langsam aber sicher zu einer festen Grösse und der Juniorenabend mehr als ein Höhepunkt. Elia Leiser brachte erstmals unsere gesammelten Fussballutensilien nach Afrika. Sportlich mussten die 2. Liga Frauen wieder in die 3. Liga absteigen. Das Seuchenjahr, nahm somit ein bitteres Ende, doch wenigsten konnte sich die 1. Mannschaft der Männer behaupten und sie konnten sich am Schluss der Saison den 2. Ligaerhalt sichern. Die Frauen konnten sich in der Saison 2015/2016 gleich vom Rückschlag erholten stiegen mit 18 Siegen in 18 Spielen gleich wieder in die 2. Liga auf. Das Team Brühl hatte mit dem Cupfinaleinzug der Junioren D (der verloren ging) einen ersten Höhepunkt und die Entwicklung der Gruppierung schritt munter voran. Die obligatorischen Anlässe unseres Vereins waren bemerkenswert und der Verein war sehr gut und breit aufgestellt. Auf den 11.8.2015 trat zudem unser langjähriger Präsident, Peter Hauser, zurück. Leider konnte kein Nachfolger gefunden werden und so musste man nun erstmals beim SC Blustavia mit einer Geschäftsleitung arbeiten.
2016/2017 war eine sportlich solide Saison. Die Männer und Frauen konnten sich in der 2. Liga halten. Höhepunkt war der Kantonale Cupsieg der Frauen in Hägendorf gegen die Girls vom FC Mümliswil.
Gründungsmitglieder
Hans Leuenberger | Rudolf Jenny | Werner Bamert |
Antonio Zarro | Willy Zimmermann | Charly Bernet |
Franz Arnold | Max Wagner | Franz Füeg |
Walter von Felten | Fritz Jenny | Hans Füeg |
Rudolf Schenker |
Präsidenten
Name | Von | Bis |
Hans Leuenberger | 20.07.1939 | 15.07.1955 |
Kurt Müller | 16.07.1955 | 21.07.1956 |
Edy Amiet | 22.07.1956 | 14.08.1959 |
Walter Ammeter | 15.08.1959 | 17.08.1963 |
Franz Bargetzi | 18.08.1963 | 26.06.1965 |
Walter Ammeter ad interim (Vize-Präsident) | 27.06.1965 | 26.08.1967 |
Walter Ammeter | 27.08.1967 | 29.08.1969 |
Urs Schreiber | 30.08.1969 | 1975 |
Ernst Brühweiler jun. | 1975 | 25.06.1982 |
Livio Bernasconi | 26.06.1982 | 25.06.1992 |
Erich Burkhard | 26.06.1992 | 29.06.1999 |
Peter Hauser | 30.06.1999 | 11.08.2015 |
Geschäftsleitung: Thomas Burki, Lea Leiser, Kevin Burkhard | 11.08.2015 | 08.08.2018 |
Ivan Fischer | 08.08.2018 | Heute |
Ehrenmitglieder
FC Silkeborg, Dänemark | 19.08.1954 | Markus Klaus | 26.06.1997 |
Hans Leuenberger | 15.07.1955 | Erich Burkhard | 29.06.1999 |
Franz Bargetzi | 23.08.1958 | Thomas Wälti | 18.08.2005 |
Otto Bläsi | ? | Albert Gfeller | 24.09.2006 |
Walter Ammeter | 25.06.1966 | Hugo Uebelhart | 13.08.2007 |
Edy Amiet | 25.06.1966 | Markus Falk | 11.08.2008 |
Albert Lüthi | 29.07.1969 | Urs Acklin | 11.08.2008 |
Arnold Reize | 29.07.1969 | Hans-Rudolf Zaugg | 11.08.2008 |
Ernst Brühweiler Junior | 25.06.1982 | Walter Lang | 11.08.2010 |
Norbert Nachbur | 26.06.1987 | Urs Haller | 07.08.2014 |
Paul Bachmann | 29.06.1990 | Peter Hauser | 11.09.2015 |
Livio Bernasconi | 25.06.1992 | Thomas Burki | 05.08.2020 |
Hansruedi Siegrist | 27.06.1996 |
Ehrenpräsidenten
Hans Leuenberger – 03.07.1981 | Peter Hauser – 11.08.2015 |